Lisa Späth

Deine Kandidatin
für die Landtagswahl 2026
im Wahlkreis 65 Ehingen

Mit Haltung.
Für unsere Region.
Für Baden-Württemberg.

Wer ich bin.

Mein Name ist Lisa Späth. Ich bin 43 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Söhnen. Geboren in Ulm, aufgewachsen und zuhause in Beimerstetten. Tief verwurzelt in unserer Region. Nach meiner Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse Ulm, habe ich Wirtschaftspädagogik studiert und unterrichte seit vielen Jahren BWL und Geschichte/Gemeinschaftskunde an einer kaufmännischen Schule in Ulm. Seit über 15 Jahren bin ich kommunalpolitisch aktiv – als Gemeinderätin, stellvertretende Bürgermeisterin und Kreisrätin im Alb-Donau-Kreis. Seit 20 Jahren engagiere ich mich in der SPD – weil soziale Gerechtigkeit für mich mehr ist als ein Wahlversprechen. Es ist der Grund, warum ich Politik mache.

Was mich antreibt.

Bildung

Bildung ist für mich der Schlüssel zu sozialer Gerechtigkeit. Ich weiß aus eigener Erfahrung: Bildung entscheidet über Zukunft. Und ich sehe täglich, wo sie scheitert. Wenn Kinder keine gleichen Chancen haben. Wenn Lehrkräfte nicht genügend Zeit für ihre Schüler*innen haben. Und weil unser veraltetes Bildungssystem den Anforderungen unserer Zeit kaum mehr gerecht werden kann. Ich will, dass Bildung in Baden-Württemberg endlich wieder zur politischen Priorität wird: Gebührenfrei von Anfang an. Mit ausreichend Personal. Und mit weniger Bürokratie.

Kommunalfinanzen

Starke Kommunen sind die Grundlage für ein gutes Leben vor Ort.
Als Kommunalpolitikerin weiß ich, wie viel Verantwortung in den Rathäusern und Gemeinderäten liegt – und wie wenig Unterstützung oft vom Land kommt.
Ich finde: Wer Aufgaben verteilt, muss auch die nötigen Mittel bereitstellen.
Damit Kitas, Schulen, Pflegeeinrichtungen und der öffentliche Nahverkehr zuverlässig funktionieren. Und damit die Kommunen wieder freie Mittel haben, um gestalten und Ich will, dass unsere Kommunen wieder die finanziellen Spielräume bekommen, um das Leben in den Gemeinden aktiv zu gestalten – und die Ideen umzusetzen, die den Menschen vor Ort wirklich etwas bringen.

Warum ich in den Landtag will.

Weil ich gestalten will – nicht nur zuschauen.
Weil ich weiß, wie politische Entscheidungen im Alltag wirken. Und wo sie besser werden müssen. Ich will eine Stimme sein für die Menschen im Alb-Donau-Kreis und für die gesamte Region: Für Familien, für junge Menschen, für die Kommunen, für alle, die auf eine starke öffentliche Daseinsvorsorge angewiesen sind. Und ich will mich klar gegen diejenigen stellen, die unsere Demokratie gefährden. Der Rechtsruck in unserem Land macht mir Sorgen – und ich will meinen Teil dazu beitragen, ihm etwas entgegenzusetzen. Ich trete an mit Erfahrung, mit Haltung – und mit dem festen Willen, etwas zu bewegen. Für unsere Region. Für Baden-Württemberg.